Anna ist ausser sich. Ihr Mann liegt nebenan, gestorben nach langer Krankheit. Bevor sie den Arzt informiert, nimmt sie Abschied, indem sie sich erinnert. Sie redet sich den Boden unter die Füsse, auf dem sie allein wird stehen können. Sie erinnert sich an eine geglückte Liebe und ihre Existenz als Schauspielerin, erzählt voll Witz und Selbstironie von ihren Theateranfängen in Deutschland, ihrem Erfolgsstück über Marilyn Monroe, das ihr Mann für sie geschrieben hat, und ihrer Zeit als Star einer Soap am Schweizer Fernsehen.
